Korrespondenz vom 12.01.1874, Friedrich Drake (1805 – 1882) an Hermann Schies (1836 – 1899)

Ein Schriftstück aus der Korrespondenz von Friedrich Drake an seinen ehemaligen Schüler und Mitarbeiter Hermann Schies (1836 – 1899). Drake schildert sein Gefallen an Schies‘ Entwurf der „Germania“, nur das rote Postament mache das Denkmal unsicher. Aber das sei ja nur eine Konzession an die Auftraggeber und nicht die Idee von Schies gewesen. Drake berichtet von …

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Neue Wache in Berlin-Mitte

Mit 51 Abb.: Die Neue Wache wurde 1816 – 1818 nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel als Wache für den König und als Gedenkstätte für die Gefallenen der Befreiungskriege in den Jahre 1813 bis 1815 gegen Napoleon Bonaparte errichtet. Heute dient es als Zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.

Relief Luther mit Reformatoren am Berliner Dom

Mit 32 Abb.: Johannes Götz schuf das Relief Luther mit Reformatoren und Weggefährten an der Westfassade des Berliner Doms zwischen 1900 und 1905. Die bronzene Darstellung Luthers zeigt ihn im Kreis weiterer bedeutender Persönlichkeiten seiner Zeit, die an Übersetzungen der Bibel beteiligt waren, als Reformatoren tätig oder in Wittenberg als Universitäts-Professoren und Prediger wirkten: (Johann) Forster, (Johannes) Buggenhagen, Kruziger (Caspar Cruciger der Ältere), Philipp Melanchton, (Matthäus) Aurogallus und Ionas (Justus Jonas der Ältere).

Skulptur Die Flamme, Berlin-Charlottenburg

Mit 94 Abbildungen: Die Skulptur Die Flamme in Berlin-Charlottenburg stammt von dem Berliner Bildhauer Bernhard Heiliger. Die Bronzeskulptur steht am Rande des Ernst-Reuter-Platzes zwischen der Straße des 17. Juni und der Marchstraße und wurde 1962-63 geschaffen. Die Enthüllung fand am 28. September 1963 im Beisein des Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt statt. Im Boden befinden sich …

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Schwengelpumpe Bredtschneiderstraße, Berlin-Charlottenburg

Mit 30 Abbildungen: Diese Schwengelpumpe Bredtschneiderstraße befindet sich in gleichnamiger Straße gleich hinter dem Zentralen Omnibus Bahnhof (ZOB) und in der Nähe des RBB-Rundfunkgeländes in Berlin-Charlottenburg. Die Entstehungszeit der Schwengelpumpe Bredtschneiderstraße ist nicht bekannt, vermutlich wird sie im Rahmen der Neubebauung Anfang der 30er Jahre mit aufgestellt worden sein, da die Formgebung nicht dem Stil der wilhelminischen Zeit nach 1900 entspricht.

Junkernschänke in Göttingen

Mit 54 Abbildungen: Die Junkernschänke in Göttingen befindet sich an der Jüdenstraße, Ecke Barfüßerstraße. Ursprünglich im 15. Jahrhundert in gotischer Bauweise errichtet, wurde 1548 im Auftrag des Bürgermeisters Giseler Swanenvogel im Renaissance-Stil der reichhaltig mit Bildschnitzereien verzierte Erker ergänzt, die von Bertold Castrop stammen.

Judith mit dem Haupt des Holofernes im Bayerischen Nationalmuseum

Link ohne Abbildung: Das Bayerische Nationalmuseum ist im Besitz einer ca. 30 cm hohen Skulptur der „Judith mit Haupt des Holofernes“ aus weißem Alabaster des Künstlers Conrad Meit. Die Skulptur mit der Inventarnummer R 204 wird in die Jahre 1525 bis 1528 datiert.

Weitere Informationen finden Sie in der Onlinedatenbank des Bayrischen Nationalmuseum unter dem Link http://www.bayerisches-nationalmuseum.de/index.php?id=547&laufnr=00030450

Daten zur Skulptur „Judith mit dem Haupt des Holofernes“

Name: Judith mit dem Haupt des Holofernes
Herkunftsort:
Objekttyp: Figur
Genre: Skulptur
Zeit:
1525 – 1528
Stil:
Gotik
Bemerkung:
Material: Alabaster
Konstruktionsweise:
Maße: 13,1 x 6,6 x 29,5 cm (Breite x Tiefe x Höhe)
Darstellung: Judith mit dem Kopf des Holofernes
Inhaber: Bayrisches Nationalmuseum (siehe http://www.bayerisches-nationalmuseum.de)
Aufbewahrungsort: Bayrisches Nationalmuseum

Hinweis: Haben Sie Informationen, Ergänzungen oder Hinweise auf Fehler zu der Skulptur „Judith mit dem Haupt des Holofernes“ im Bayerischen Nationalmuseum? Dann schreiben Sie doch bitte einen Kommentar (siehe unten). Sollten Sie einen weiteren Link-Hinweis zu einer Judith-Darstellungen kennen, geben Sie ihn doch in gleicher Weise in der kudaba bekannt.