Mit 16 Abbildungen: Die Gebäude der Messe Berlin an der Masurenallee in Berlin-Charlottenburg, gegenüber von Hans Poelzigs Haus des Rundfunks, wurden von Georg Heinrich Ermisch 1935 – 1936 im nationalsozialistischen Architekturstil errichtet. Es handelt sich insbesondere bei der Haupthalle an der Masurenallee um modern geprägte, monumentale Architektur, die aus einem tragendem Stahlskelett besteht, das mit Muschelkalkplatten (Travertin) verkleidet ist.
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Daten zur Messe Berlin
Name: Messe Berlin
Standort: Masurenallee, Berlin-Charlottenburg, Berlin, Deutschland
Objekttyp: Messehallen
Genre: Architektur
Zeit: 1935 – 1936
Stil: NS-Architektur, monumental
Architekt: Georg Heinrich Richard Ermisch (1885 – 1960)
Weitere Werke: Genossenschaftsbau an der Zeppelinstraße, Falkenhagener Feld, in Berlin-Spandau und das Strandbad Wannsee (1929/30 zusammen mit Martin Wagner)
Bemerkung: –
Material: Travertin, Muschelkalk
Weiteres in der Nähe: Haus des Rundfunks (gegenüber)
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Literatur und Quellen
- Donath, Matthias: Architektur in Berlin 1933 – 1945: Ein Stadtführer. Hrsg. vom Landesdenkmalamt Berlin. Lukas Verlag Berlin 2004. ISBN: 3-936872-26-0, S. 122ff.
Bildergalerie
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Bildträger: Fotografie
Format: digital
Foto: Andres Imhof
Datum: 02.07.2006
Uhrzeit: 13:51 – 14:18 Uhr
Die Bilder dieser Bildergalerie von der Messe Berlin von Andres Imhof sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Weitere externe Bildquellen:
- Architekturmuseum der TU Berlin, Inventarnummer 18401: Lichtpause auf Papier mit der Ansicht der Haupthalle, http://architekturmuseum.ub.tu-berlin.de/index.php?set=1&p=79&Daten=84636
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