Mit 61 Abbildungen: Das Kreuzberg-Denkmal befindet sich auf einer natürlichen Anhöhe im Viktoriapark in Berlin-Kreuzberg. Karl Friedrich Schinkel entwarf das Denkmal im Auftrag von König Friedrich Wilhelm III. Als Bildhauer waren an der Gestaltung die Christian Daniel Rauch, Friedrich Tieck und Ludwig Wilhelm Wichmann beteiligt. Erst später wurde das Denkmal mit Hilfe des Unterbaus von Johann Heinrich Strack erhöht und auf die Großbeerener Straße ausgerichtet. Das Kreuzberg-Denkmal wurde zum Wahrzeichen des umliegenden Stadtviertels und später auch zum Namensgeber. Seit 1888 ist das Denkmal Höhepunkt des umliegenden Viktoriaparks von Hermann Mächtig.
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Daten zum Kreuzberg-Denkmal in Berlin-Kreuzberg
Name: Kreuzberg-Denkmal
Standort: Viktoriapark, Berlin-Kreuzberg, Berlin, Deutschland
Breitengrad: 52.487675 (52° 29′ 15.63“ N)
Längengrad: 13.381514 (13° 22′ 53.45“ E)
Objekttyp: Denkmal
Genre: Architektur, Skulptur
Zeit: 1817 – 1821 (Denkmal), 1875 – 1878 (Plateau)
Stil: Historismus, Neogotik
Architekt: Karl Friedrich Schinkel (Denkmal)
Weitere Werke: Schinkelsäule in Großbeeren, Friedrichwerdersche Kirche in Berlin-Mitte, Luisen-Denkmal in Gransee
Architekt: Johann Heinrich Strack (1805 – 1880), (Plateau)
Weitere Werke: Siegessäule, heute Großer Stern im Tiergarten in Berlin von 1869 – 1873, Flatowturm im Park von Schloss Babelsberg von 1853 – 1856, u.a.
Bildhauer: Christian Daniel Rauch (1777 – 1857)
Weitere Werke: –
Bildhauer: Friedrich Tieck (1776 – 1851)
Weitere Werke: –
Bildhauer: Ludwig Wilhelm Wichmann (1788 – 1859)
Weitere Werke: Figurengruppe Nike richtet den verwundeten Krieger auf, Schlossbrücke, Berlin-Mitte, von 1853 u.a.
Auftraggeber: Friedrich Wilhelm III.
Bemerkung: –
Material: Gusseisen (Denkmal), Backstein (Kern des Denkmals), Sandstein (Plateau)
Maße:
Darstellung: gotische Fiale
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Literatur und Quellen
- Lorenz, Werner: Konstruktion als Kunstwerk. Bauen mit Eisen in Berlin und Potsdam 1797 – 1850. Berlin 1995 (Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; Beih. 25) zugl.:Berlin, Techn. Univ., Diss. 1992. ISBN: 3-7861-1774-8 . 268f.
- Ribbe, Wolfgang; Schäche, Wolfgang (Hrsg.): Baumeister, Architekt, Stadtplaner. Biographien zur baulichen Entwicklung Berlins. Berlin 1987. S. 147 – 170.
- Das Denkmal auf dem Kreuzberg von Karl Friedrich Schinkel
Bildergalerie
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Bildträger: Fotografie
Format: digital
Foto: Andres Imhof
Datum: 07.06.2007
Uhrzeit: 08:22 – 09:34 Uhr
Die Bilder dieser Bildergalerie vom Kreuzberg-Denkmal in Berlin-Kreuzberg von Andres Imhof sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Weitere externe Bildquellen:
- Architekturmuseum der TU Berlin, Inventarnummer SAE 1858,024: Perspektivische Ansicht vom Kreuzbergdenkmal im Viktoriapark (Stich auf Papier), http://architekturmuseum.ub.tu-berlin.de/index.php?set=1&p=79&Daten=156535
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