Lortzing-Denkmal im Großen Tiergarten in Berlin-Mitte

Mit 68 Abbildungen: Das Lortzing-Denkmal aus weißem Marmor steht in Berlin-Mitte im Großen Tiergarten am Nordufer des Tiergartenfließes gegenüber der Rousseau-Insel. Mit einem Standbild ist der Berliner Komponist Gustav Albert Lortzing dargestellt, der als Hauptpräsentant der Spieloper gilt. Geschaffen wurde das Standbild im historistischen, neobarocken Stil vom Bildhauer Gustav H. Eberlein hat das Denkmal in …

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Grabmal Friedrich Sengel, Wiesbaden (Nordfriedhof)

Mit 4 Abbildungen:  Das Grabmal Friedrich Sengel (20.02.1852 – 07.10.1878) befindet sich auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden und wurde von Hermann Schies geschaffen. Das Grabmal ist aus gelbem Sandstein gefertigt. Auf dem Sockel befindet sich eine sitzende Frauenfigur, bekleidet mit einem langen faltenreichen Gewand, unter dem nur die Zehen herausschauen. In der linken Hand hält sie zwei Rosenblüten …

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Grabmal Ferdinand Möhring, Wiesbaden (Nordfriedhof)

Mit 4 Abbildungen:  Das Grabmal Ferdinand Möhring (18.01.1816 Alt-Ruppin –  01.05.1887 Wiesbaden) befindet sich auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden und wurde von Hermann Schies 1887 geschaffen. Das Grabmal ist aus gelbem Sandstein gefertigt. Im oberen Teil des Sockels, ist, ähnlich einem Medaillon die Porträtbüste von Ferdinand Möhring eingelassen, die mit Eichen– und Lorbeer–Girlanden geschmückt ist.  Auf der Spitze des Denkmals …

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Grabmal M. F. J. Kranz, Wiesbaden (Nordfriedhof)

Mit 3 Abbildungen:  Das Grabmal M. F. J. Kranz (09.05.1829 – 26.11.1893) befindet sich auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden und wurde von Hermann Schies geschaffen. Der Sockel des Grabmals ist zu beiden Seiten ausladend und breit angelegt. Das Grab ist leider in völlig verwildertem Zustand, Aufbau und Postament sind beschädigt und die Christusfigur von Algen und …

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Grabmal Wilhelm Fricke, Wiesbaden (Nordfriedhof)

Mit 5 Abbildungen:  Das Grabmal Wilhelm Fricke (04.12.1810 – 28.03.1891) befindet sich auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden und wurde von Hermann Schies geschaffen. Es ist in der Form einer Ädikula ausgeführt in deren Mitte sich die Porträtbüste von Wilhelm Fricke befindet. Über dem Sockel mit der Grabinschrift und den Lebensdaten des verstorbenen waren uspgl. zwei sich …

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Grabmal Friedrich Albrecht, Wiesbaden (Nordfriedhof)

Mit 4 Abbildungen:  Das Grabmal Friedr. Joh. Hub. Albrecht (10.03.1818 – 05.06.1890) befindet sich auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden und wurde von Hermann Schies 1890 geschaffen. Auf dem Sockel, der mit einer überstehenden Deckplatte versehen ist. befindet sich ein Zwischenstück mit der Bronzebüste von Friedr. Albrecht, die in einem mit einer Girlande gesäumten Medaillon eingesetzt ist. …

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Skulpturengruppe „Mars und Venus“ im Kolbe-Hain

Mit 64 Abb.: Die Skulpturengruppe “Mars und Venus” von dem Bildhauer Georg Kolbe ist ein posthumer Bronzeguss von 1963 aus der Bildgießerei Herrmann Noack, Berlin. Diese Skulpturengruppe befindet sich in der näheren Umgebung des Kolbe-Museums in Westend in Berlin-Charlottenburg in dem ab 1957 so benannten Georg-Kolbe-Hain.

Attikarelief am Brandenburger Tor, Berlin

Mit 14 Abb: Das Attikarelief am Brandenburger Tor in Berlin, das sich unterhalb der Quadriga auf der Attika des Tores an der Ostseite zum Pariser Platz hin befindet, wurde mit der Fertigstellung des Tores 1791 von Johann Gottfried Schadow abgeschlossen. Der ursprüngliche Entwurf von Christian Bernhard Rode wurde von Schadow stark überarbeitet. Die bildhauerische Ausführung erfolgte unter seiner Aufsicht durch verschiedene Steinmetze.

Quadriga auf dem Brandenburger Tor, Berlin

Mit 116 Abb.: Die in Kupfer getriebene Quadriga auf dem Brandenburger Tor in Berlin wurde in den Jahren 1790 bis 1795 von Johann Gottfried Schadow gestaltet. Die griechische Friedensgöttin Eirene steht auf einem römischen Triumphwagen, der jedoch, wie auch dessen Räder, nicht in Kupfer getrieben ist, sondern gegossen wurde. Die Wagenlenkerin hielt zunächst eine Lanze mit einem Lorbeerkranz an der Spitze, auf dem wiederum ein römischer Adler saß.

Märchenbrunnen in Berlin-Neukölln

Mit 39 Abb.: Der Märchenbrunnen in Berlin Neukölln befindet sich im Von-der-Schulenburg-Park und wurde von Ernst Moritz Geyger (1861-1941) entworfen. Es handelt sich um einen Zierbrunnen aus Muschelkalk, mit niedrigem Brunnenbecken, in dem sich ein tempelähnlicher, offener Pavillon befindet. Den Auftrag zum Entwurf dieses Brunnens erteilte Ernst Moritz Geyger seine Heimatstadt Rixdorf (seit 1912 Neukölln), die damit ein Denkmal von und für ihn selbst setzen wollte. In den Jahren 1915 – 1918 entwarf er das Gipsmodell dazu und vermutlich noch 1918 geschah die Ausführung in Muschelkalk.

Elefantentor des Zoologischen Gartens Berlin

Mit 47 Abb.: Das Elefantentor des Zoologischen Gartens Berlin ist einer der zwei Eingänge des Zoos und liegt im Ortsteil Tiergarten im Bezirk Berlin – Mitte. Die zwei lebensgroßen Elefantenskulpturen aus Sandstein geben dem Tor seinen Namen und sind durch asiatische Stilelemente geprägt. Das Denkmal wurde 1899 von der damaligen Zooverwaltung errichtet und im 2. Weltkrieg zerstört. Erst in den 1980er Jahren wurde in Zusammenarbeit der BRD mit der DDR das Elefantentor originalgetreu unter der Bauleitung der Architekten Srp und Hafemann wieder aufgebaut. Der Bildhauer Jochen Ihle wurde mit der Rekonstruktion der Sandsteinelefanten beauftragt.

Skulptur „Nike richtet den Verwundeten auf“, Schlossbrücke Berlin-Mitte

Mit 15 Abb.: Die Skulpturengruppe „Nike richtet den Verwundeten auf“ auf der Schlossbrücke in Berlin-Mitte ist ein Werk des deutschen Bildhauers Ludwig Wilhelm Wichmann aus weißem Carrara-Marmor und wurde Jahr 1853 fertiggestellt. Wichmann schuf eine Figurengruppe mit der geflügelten Siegesgöttin Nike, die einen geschwächten jungen Kämpfer in ihren Armen aufrichtet.